I enjoy reading Joel West’s research articles a lot and I admire him for his fast typing skills while being able to look around and talk to you. I knew that he is an active blogger too, but it is only now that I discovered that he has 5(!) blogs on different topics. Oh my, this is incredible. 

Letztes Wochende waren wir das erste Mal segeln. Oliver das allererste Mal auf einem Boot, einem Segelboot natürlich. Und wer sitzt an der Steuerpinne?

Dieses Wochenende war durch Himmelfahrt ein langes Wochenende, und da es Almut nicht so gut ging, habe ich nicht wirklich gearbeitet sondern die Zeit mit Oliver verbracht. Wir waren am Donnerstag im Zoo (Streichelzoo). Oliver durfte in das Ziegengehege und Miniziegen streicheln. Das fand er sehr spannend und aufregend. Aber auch ein wenig unheimlich. Wir waren am Freitag im Zoo (Affen, Wallabys, und Seehunde). Samstag legte Almut Zooveto ein, sonst hätten wir uns die Elefanten angeschaut :).

Am Samstag sind wir kurz entschlossen nach Konstanz gefahren und haben 50 Babygläschen gekauft. Mit der Fähre dann über den Bodensee nach Meersburg und ein Stadtbummel. Almut musste sich in der Töpferei dort wieder einmal eindecken.

Heute am Sonntag hat Oliver das Planschbecken entdeckt. Zuerst beim Wasserbefüllen mit Kleidung… schwupps lag er drin und hat gebrüllt wie am Spiess. Später als das Wasser dann warm war, hat er jedoch mit Riesenfreude geplanscht. Ein schönes Wochenende!

Der Tagesanzeiger berichtet über die Studie zum Handelsblattranking.

Das Thurgauer Wirtschaftsinstitut – ein Ableger der Universität Konstanz – testete für das «Handelsblatt» die Forschungsleistung von 2100 BWL-Dozenten im gesamten deutschen Sprachraum: Wie oft publizieren die Wissenschaftler in internationalen Fachzeitschriften? Wer schafft es in die besten Magazine der Welt? Insgesamt werteten die Autoren dafür 761 Fachpublikationen aus.

Das Resultat? Mein Chef, Georg von Krogh schafft es auf Rang 10 von 2100!!! Gratulation Georg und allen die dazu mit beigetragen haben.

“On Tuesday, Microsoft was granted US Patent No. 7,536,726 (it was filed in 2005) for intentionally crippling the functionality of an operating system by ‘making selected portions and functionality of the operating system unavailable to the user or by limiting the user’s ability to add software applications or device drivers to the computer’ until an ‘agreed upon sum of money’ is paid to ‘unlock or otherwise make available the restricted functionality.’

According to Microsoft, this solves a ‘problem inherent in open architecture systems,’ i.e., ‘they are generally licensed with complete use rights and/or functionality that may be beyond the need or desire of the system purchaser.’ An additional problem with open architecture systems, Microsoft explains, is that ‘virtually anyone can write an application that can be executed on the system.’

Via slashdot

Our Hotel room kitchen

Staying at the Staybridge Suites in Liverpool. I have to say, I am impressed. Our suite has a real kitchen including a dish washer, there is a terrace with a grill, and we have 24h access to a real espresso/coffee machine. And all that in 40 Meters distance to the conference location.

Mein Arbeitskollege Matthias Stürmer hat es in die NZZ geschafft. Er wurde interviewt nachdem er ein Leck der Bundesverwaltung mit NZZ-Journalisten zusammengebracht hatte. Es geht um einen 42 Millionen Franken Softwareauftrag des Bundes, der ohne Ausschreibung an Microsoft vergeben wurde.

Hier ist der Artikel in der NZZ. Matthias Blog hat dazu auch einen Eintrag.