Vize president Peter Chen, responsible for research, stepped back. This is due to some apparently manipulated empirical data, back from 1999/2000 when he was a Chemistry professor, the German ETH LIFE article explains.

WOW, I am truly sorry, I think Peter Chen did a great job for the University and it does show how easy it is get drawn into manipulated data affairs in academia.

PDF claims to be an open standard. (“Formerly a proprietary format, PDF was officially released as an open standard on July 1, 2008, and published by the International Organization for Standardization as ISO/IEC 32000-1:2008.” wikipedia for more details).
Mobibook is another standard for publishing ebooks. Although, using proprietary extensions it is “based” on open standards. It says: “The Mobipocket file format is a binary format for the distribution of eBooks. It is one implementation of the Open eBook Publication format with a number of proprietary extensions. The Open eBook Publication format is developed and specified by the IDPF (International Digital Publishing Forum) an independent organization formerly known as the Open eBook Consortium.”

Know what? It turns out both aren’t that open. My ebook reader can’t display both legaly, as licensing each format requires entering an exclusice license, it seems. The irex community blog states:

Unfortunately the relationship of Adobe and Mobipocket DRM’s is an exclusive one, and both can not be supported on one device at the same time. In order to ensure that our customers are not limited in any way from obtaining the content they desire to view on their eReader, we have decided to keep the old firmware with Mobipocket DRM available. This means that you as a customer can decide if you like to run Mobipocket or Adobe DRM on your device.

What the heck are “open standards” if they require exclusive license. Shame on both Adobe and Mobibook.

Wenn ich in der Schweiz mein Halbtax vergessen habe, dann:

1. Checkt der Conducteur meinen Ausweis, sieht online (oder per Telefon) dass ich ein Halbtax besitze und stellt mir gegen eine Gebühr von 5CHF(~3€) einen provisorische Halbtaxkarte aus, so dass ich den Rest der Fahrt keine Probleme bekomme.
   (alternativ kann man am Schalter vor der Fahrt für 5CHF eine provisorische bekommen)

Wenn ich in Deutschland meine Bahncard vergessen habe, dann:

1. Sagt der Schaffner dass es keine andere Möglichkeit gibt, als sofort den Aufpreis von von 57€ zum vollen Preis zu zahlen (inkl. Zugzuschlag).
2. Gibt es keine Möglichkeit eine provisorische Karte zu bekommen, weder im Zug noch am Bahnschalter, so dass man auf der Weiter oder Rückfahrt auf alle Fälle wieder die gleichen Probleme bekommt.
3. Ist die einzige Möglichkeit sein Geld zurückzubekommen, an einem Deutschen Bahnschalter seine Bahncard vorzulegen
   (was schwierig ist wenn man im Ausland ist und halt seine Bahncard vergessen hat!).
   Klar weiss die DB Datenbank dass ich eine besitze. Aber selbst mit Personalausweis kann die Deutsche Bahn dass anscheinend nicht herausfinden.
4. Wenn man darauf hinweisst, dass man im Ausland wohnt und nicht so oft die Gelegenheit hat in Deutschland an einen Schalter zu kommen, sagt der Schaffner dass man das auch noch jederzeit später könnte.
5. Geht man 3 Monate später -beim nächsten Deutschland Aufenthalt- zum Bahnschalter, wartet brav 20 Minuten in der Schlange und legt Bahncard und den Nachzahlungsbeleg vor.
6. Sagt die Schalterangestellte, dass man das Geld nur innerhalb von 14 Tagen nach der Fahrt zurück bekommen könnte (da hatte doch der Schaffner noch etwas anderes erzählt…). Sie bräuchte aber sowieso die Original Bahnfahrkarte noch, zusätzlich zum vorgelegten Nachzahlungsbeleg (auf dem der Preis, die Strecke, und mein voller Name/Adresse/Passnummer vermerkt sind) und könnte daher nichts machen.
   (Weiss der Geier ob ich die Original Bahnfahrkarte noch habe…)
7. Sagt die Schalterbeamtin, dass die einzige Möglichkeit meine 57€ (minus 15€ Gebühr) wiederzusehen ist, die Bahncard, die Originalbahnfahrkarte, UND den Nachzahlungsbeleg per Post an das Bahncardservicecenter einzuschicken. Sie könnte da am Schalter nichts machen, einen schönen Tag noch.
8. Sich über die saublöde, komplizierte und bürokratische Bahn ärgern und 57€ für die eigene Vergesslichkeit abzuschreiben. Mein Bahncardabo werde ich kündigen.

Sorry, Deutsche Bahn, so behält man keine Stammkunden!

Currently staying at hotel Panorama in Hamburg, which is quite nice.
Except for the prices of an Internet connection. It’s a T-Online hotspot and either they charge you 8€ (Yes, that is about 12USD) for 1 hour of internet or you have to book the 30 days option (with me staying for 3 days in total…).
What the heck?

Did you ever wonder what the formula for measuring the efficiency of urinals?
XKCD has a detailed analysis of the efficiency of usage based on the number of urinals. Hidden assumption is that no two men stand next to each other without some personal distance space. Geeky fun…

5 Urinals are being used rather efficiently (if men behave according to protocol)

Eight cannot be used efficiently withou violating the tacit personal distance protocol.